Energienews


02.04.2013

Solarenergie spart 19 Millionen Tonnen CO2

Durch die Nutzung von Sonnenergie bei der Strom- und Wärmeerzeugung wurden laut BSW-Solar im Jahr 2012 in Deutschland mehr als 19 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart.

Das entspricht im Durchschnitt dem jährlichen CO2-Ausstoß von rund neun Millionen Mittelklasse-Pkw. Im Vergleich zum Vorjahr haben die rund drei Millionen Solaranlagen-Betreiber ihren Beitrag zur CO2-Einsparung um 40 % gesteigert.

Gleichzeitig sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland im vergangenen Jahr aber wieder angestiegen. Der Grund dafür liegt nach Angaben des Umweltbundesamtes in höheren Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger zur Strom- und Wärmeerzeugung. Umweltexperten sind sich einig, dass die Preise für Strom aus Braun- und Steinkohle deutlich höher liegen müssten, wenn sie die Folgekosten für Umwelt und Gesundheit mit abbilden würden.

Der Verbraucher-Ratgeber www.solartechnikberater.de beantwortet Fragen zur Solartechnik und hilft Verbrauchern bei der Suche nach Fachbetrieben. Außerdem informiert der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) dort kostenlos über Fördermöglichkeiten.




mit freundlicher Unterstützung von Gebäude Energie Berater


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