Energienews


15.05.2013

Shell und BDH stellen Hauswärme-Studie vor

Die Heiztechnik wird zwar immer effizienter, die Heizungen aber immer älter. Durch eine beschleunigte Heizungsmodernisierung, neue Heiztechniken und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien ließen sich laut einer Studie die Treibhausgasemissionen des deutschen Wohnungssektors bis 2030 um rund 30 % reduzieren.

Unter dem Titel "Klimaschutz im Wohnungssektor – Wie heizen wir morgen? Fakten, Trends und Perspektiven für Heiztechniken bis 2030" haben Shell und der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) die Hauswärme-Studie 2013 vorgestellt. Zwei Fragestellungen werden in der Studie ausführlich untersucht: Zum einen werden Einspar- und Ausbaupotenziale wichtiger Heiztechniken und Energien analysiert. Zum anderen wird mit Hilfe von Szenarien untersucht, wie sich heutige und neue Heiztechniken im Wohnungssektor in den kommenden 20 Jahren entwickeln und welche Auswirkungen sie auf Energie- und Klimaziele entfalten könnten.




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